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Oliver Franck

Ender Bed Levelling mit SN04-N Sensor

Ich habe jetzt schon drei Artikel vom Aufbau bis zum ersten Druck mit dem Creality Ender 4 geschrieben. Der erste Druck ist nun schon eine Weile her und es hat sich einiges getan. Meine Lernkurve in Sachen 3D-Druck ist gestiegen. Zum Beispiel beim Bed Levelling mit dem SN04-N Sensor. Am Anfang habe ich es natürlich so gemacht, wie es in der Anleitung und in verschiedenen Videos erklärt wurde. Diese Erklärungen zielten immer darauf ab, den Sensor in die richtige Position zu verschieben. Wer das einmal mit den mistigen Schrauben probiert hat, der weis wie kacke das ist. Wenn ich zurückblicke, ist das mit den Schrauben der am einfachsten zu erklärende, aber am schwierigsten durchführbare Weg.

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Aufbau des Creality Ender 4 – 3D-Drucker

Der Aufbau des Creality Ender 4 ist schon eine Weile her und er druckt jetzt auch schön vor sich hin. Doch bis der 3D-Drucker so weit war, sollte noch so einiges passieren und schieflaufen. Jetzt will ich erst einmal den Aufbau beschreiben. Nach dem Sichten der Bauteile war ich ernüchtert, bis zum ersten Druck wird es wohl noch etwas dauern.

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Erster Druck mit dem Creality Ender 4

Mein Abenteuer mit dem Creality Ender 4 – 3D

Wie bin ich eigentlich auf die Idee gekommen, mir so einen Ender 4 3D-Drucker ins Haus zu holen? Zuerst war da ein Kollege, der sich intensiv mit dem Thema 3D-Druck auseinandersetzte, um sich Gehäuse für seine Elektronikbasteleien zu drucken. Ebenso kamen dabei auch ganz schöne Figuren heraus, wie zum Beispiel „Baby Groot“ aus dem Film „Guardians of the Galaxy“*. Die Ergebnisse waren auch alle faszinierend, aber warum und wofür sollte ich so ein Teil brauchen? Persönlich traue ich dem 3D Druck in Zukunft zu, eine Industrierevolution auszulösen, eine größere Revolution als man sie heute vom massenhaften Verkauf von E-Autos erwartet. Aber ich brauche doch sowas nicht zu Hause! … Denkste!

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Telepeage in Frankreich

Mit der elektronischen Maut von BIPandGO über Frankreich nach Spanien

Wie so viele fahren wir mit dem Auto in den Urlaub. So ist das eben, wenn jemand in der Familie Flugangst hat. Anfangs habe ich mich dagegen gesträubt, das ist nun fünfzehn Jahre her. Jetzt fahre ich sogar gerne mit dem Auto nach Spanien. In den vergangenen Jahren hat der Verkehr aber immer mehr zu genommen. Die Krisen in der Welt lässt die Menschen vermehrt in Europa Urlaub machen. Um der Hitze und dem Verkehr am Tag aus dem Weg zu gehen, fahren wir schon viele Jahre über die Nacht. Waren die Autobahnen vor 15 Jahren über weite Strecken nachts noch fast leer, sind diese heute schon mäßig gefüllt. Je weiter es in den Süden geht, desto voller. Am Anfang zahlten wir an den Mautstationen noch mit Bargeld, das dauerte aber immer länger, dann sind wir auf Kreditkarte umgestiegen, das war schon wesentlich schneller und jetzt freuen wir uns über die Vorzüge der komfortablen elektronischen Maut. Wen das auch interessiert, sollte weiterlesen!

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dunkel saufarbener, Rauhaar Zwergteckel

Unsere Suche nach einem dunkel saufarbenen Zwergteckel

In meiner Kindheit hatten wir einen Familienhund. Das ist wohl auch der Grund, warum ich schon etliche Jahre mit dem Gedanken schwanger gehe, mir einen treuen Vierbeiner an die Seite zu holen. Die Vernunft hat uns da immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun haben sich aber die Rahmenbedingungen etwas verändert, Johanna, unsere Tochter ist nun älter und ich habe mich von der Einstellung verabschiedet es müsse ein größerer Hund sein. Ein Zwergteckel ist auch ein richtiger Hund, nur mit kürzeren Beinen!

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Markus Wessa der Skipper am Ruder

Sportbootführerschein See & Binnen, Erfahrungen beim Lernen und der Prüfung

Hätte mir einer vor drei Jahren gesagt, dass ich heute die Sportbootführerschein Binnen und See habe, hätte ich dem wohl den Vogel gezeigt. Warum sollte ich das machen? Doch das Schicksal nahm seinen Lauf als mich Markus fragte, ob ich nicht bei ihm mit segeln wolle, in Kroatien, das war 2014. Wir hatten uns lange nicht gesprochen oder gesehen, Markus von Get on Board hat mich angeschrieben, ob ich nicht ein paar Fotos von ihm und seiner Jolle machen könnte. Schon ein halbes Jahr später war ich mit ihm auf der „Ema“ als Teil einer sechsköpfigen Mannschaft. Vorher war ich noch nie auf einem Segelboot gewesen, also die besten Voraussetzungen.

Als es losging, war das Mittelmeer glatt und ruhig. Es ging in der Woche auf See, aber auch schon mal der „Punk“ ab, da merkte ich, dass es genau das ist, was mir gefällt, wenn es richtig vorwärtsgeht. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, geil war’s!  Auf dieser Fahrt wurde ich hier und da „angelernt“. Nun wusste ich, was eine Winsch ist oder Moorings, letztere durfte ich auch des Öfteren mal aus dem Wasser ziehen beim Festmachen. Mit dem Bootsmannstuhl habe ich auch meine Bekanntschaft gemacht. Von der Mastspitze aus sieht man vieles mit anderen Augen und aus einer ganz anderen Perspektive. Mit dem Dingi fahren war aber nicht drin, kein Führerschein. In dem Moment keimte der Gedanke den Schein zu machen das erste Mal auf.

Angebissen? Wenn Du noch nicht weißt, was Du willst, dann buche Dir eine Woche Mitsegeltörn, danach ist vieles klarer. Vorerst, klar zum Weiterlesen!

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